Humanoide Roboter
Seit Jahrhunderten träumen Menschen davon, künstliche Menschen zu erschaffen.Heutzutage ist die moderne Technologie in der Lage, diesen Traum in Form des humanoiden Roboters zu verwirklichen.Sie können Informationen an Orten wie Museen, Flughäfen oder sogar als Dienstleister in Krankenhäusern oder Altenpflegeumgebungen bereitstellen.Neben dem Zusammenspiel der vielen verwendeten Komponenten liegt die Herausforderung vor allem in der Energieversorgung und dem Platzbedarf der verschiedenen Teile.Mikroantriebe von HT-GEAR stellen eine ideale Lösung zur Lösung wichtiger Probleme dar.Ihre beachtliche Leistungsdichte, kombiniert mit hoher Effizienz und minimalem Platzbedarf, verbessert das Leistungsgewicht und ermöglicht Robotern einen langen Betrieb ohne Batterieaufladung.
Schon in der Grundbewegung sind humanoide Roboter gegenüber den Spezialisten ihrer Spezies entscheidend im Nachteil: Das Gehen auf zwei Beinen ist weitaus komplexer als die präzise gesteuerte Fortbewegung auf Rädern.Auch der Mensch braucht ein gutes Jahr, bis dieser scheinbar triviale Bewegungsablauf beherrscht ist und das Zusammenspiel von rund 200 Muskeln, zahlreichen komplizierten Gelenken und verschiedenen spezialisierten Hirnregionen funktioniert.Aufgrund der ungünstigen humanoiden Hebelverhältnisse muss ein Motor bei minimalen Abmessungen möglichst viel Drehmoment entwickeln, um menschenähnliche Bewegungen auch nur annähernd nachzubilden.Beispielsweise erreichen die HT-GEAR DC-Kleinstmotoren der Serie 2232 SR ein Dauerdrehmoment von 10 mNm bei einem Motordurchmesser von nur 22 Millimetern.Dafür benötigen sie sehr wenig Strom und durch die eisenlose Wickeltechnik gehen sie schon bei sehr niedriger Startspannung ans Werk.Mit einem Wirkungsgrad von bis zu 87 Prozent nutzen sie die Batteriereserven mit maximaler Effizienz.
HT-GEAR Mikroantriebe bieten im Vergleich zu Konkurrenzprodukten typischerweise eine bessere Dynamik, eine höhere Leistung oder einen höheren Wirkungsgrad.In der Praxis bedeutet dies, dass kurzzeitig sehr hohe Überlastfähigkeiten ohne Lebensdauereinbußen möglich sind.Dies erweist sich als besonders vorteilhaft, wenn es darum geht, temporäre Aktionen auszuführen, die notwendig sind, um bestimmte Gesten nachzuahmen.Dass Mikromotoren schon seit langem in „robotisierten“ Hilfsmitteln wie motorbetriebenen Hand- und Beinprothesen eingesetzt werden, zeigt, dass sie nicht nur in der Humanrobotik höchsten Anforderungen genügen.